Das Fasziendistorsionsmodell (FDM), begründet vom Amerikanischen Osteopathen Dr. Stephen Typaldos (1957-2006), ist eine durch genaue Patientenbeobachtung empirisch entwickelte, rein manuelle Behandlungsmethode für viele Beschwerden des Bewegungsapparates.
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Egal ob die Ursachen von Schmerzen, Bewegungseinschränkungen, Kraftminderungen oder Missempfindungen von einem Unfall, einer Fehl- oder Überbelastung her rühren, lassen sich durch Anamnese, Körpersprache und Symptome mit zusätzlichen einfachen körperlichen Tests jeweils sogenannte „Fasziendistorsionen“ also verschiedenartige Bindegewebsstörungen feststellen.
Diese Fasziendistorsionen, welche jeweils durch typische Beschwerdemuster und Gestik charakterisiert sind, können mit entsprechenden Handgriffen behoben werden, teils auch mit einfachen, mechanischen Hilfsmitteln, wie zum Beispiel Schröpfgläsern oder Gummibandagen.